Erinnerung ans Zeichnen

Vor circa zwei Wochen erreichte mich von einer Redakteurin der VdK die Anfrage, ob ich für ein Interview zum Thema Mandala kurzfristig Zeit hätte. Ich sagte zu und führte ein sehr nettes, inspirierendes Telefonat mit Frau Antritter. Die – freilich stark verkürzte – Version ist mittlerweile online oder auch in der Aprilausgabe der VdK-Zeitung zu finden. Ich sage an dieser Stelle nochmal Danke für die Anfrage und die schöne Umsetzung!

Wie es begann…

Für mich selbst war dieses Interview eine Erinnerung daran, wie alles begann und dass am Anfang Papier und Bleistift standen; wie oft ich meditativ gezeichnet hatte, ohne noch zu ahnen, was daraus alles entstehen würde. Zur Zeit befinde ich mich in einem Strudel der Ereignisse. Es ist, als ob die viele Ruhe die Jahre vor 2022 dahin ist. Ich denke, 2023 wird tatsächlich insgesamt ein Jahr, in dem ich selten bis gar nicht zeichnen bzw. malen werde. Aber das wird wieder kommen, da bin ich mir sicher. Nur keinen inneren Stress machen, sondern geschmeidig im Lebensfluss mitschwimmen. Wenn das gelingt, ist viel gewonnen.

Hier geht´s zum Artikel in der VdK-Zeitung: Beim Zeichnen die eigene Form finden